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Hotel Alto Cadore

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Die reiseziele: Alto Cadore

Alto Cadore: Sommer und Winterurlaub

Winter- oder Sommerferien in der Nähe von Cortina d'Ampezzo? Die Antwort ist Alto Cadore. Sein Gebiet erwartet Ihnen für einen schönen Aufenthalt, mit seinen Dörfern, seinen Murales, seinen Möglichkeiten fürs Free Climbing, seinen Skigebieten, seinen Angeboten für alle Jahreszeiten. Vom Berg Antelao überwachtet, ist Langweile unmöglich. Es handelt sich um den zweithöchsten Gipfel der Dolomiten nach dem Marmolada-Massiv, und ist für erfahrene Kletter zu empfehlen. Auf seiner Nordseite findet man den Höhenweg N. 4, der die Galassi Hütte mit dem Antelao Hütte verbindet.

Der Berg Rite bietet auch eine prächtige Landschaft: seinen Gipfel kann man zu Fuß durch den Karrenweg, durch den Pfad im Wald oder mit dem Shuttle Bus erreichen, mit dem in knapp 20 Minuten 2000 Metern Höhe erreicht. Hier können Sie das Messner Mountain Museum Dolomites, das in einer Geschützfestung gebaut wurde, besichtigen. Das Museum stammt von einem Projekt von Reinold Messner und ist das höchste Museum Europas (2181 m), Es ist von Juni bis September geöffnet. Hier werden Sie wichtige Fundstücke, Fotos, Recherchen, Kunststücke über die Bergen, Mineralien und Kletterausrüstungen bewundern können.

Das Cadore-Tal ist durch den Fluss Boite durchgeflossen: dieser ist fürs Angeln besonders geeignet. Es besteht aus 5 Touristenortschaften: San Vito di Cadore, Vodo di Cadore, Borca di Cadore, Cibiana di Cadore und Valle di Cadore, und erlaubt es, ein komplettes Urlaub zu erleben.

Im Winter bietet das Skigebiet San Vito Pisten für alle, Skischulen, künstliche Beschneiung und viele andere Möglichkeiten: Langlaufen, Skibergsteigen, sowie spannende Schneeschuhwanderungen, um die Dolomiten zu entdecken. Es wird auch ein Skibusservice geboten, mit dem man auch das Skigebiet von Cortina d'Ampezzo erreichen kann.

Bei Sommerwanderungen entdeckt man Natursehenswürdigkeiten, spätgotische Kirchen, wichtige Geschichtsspuren, wie das Mauerwerk auf dem Giau-Joch, archäologische Orte, wie die Ebene von Mondeval, die Orten des Ersten Welkriegs. Durch eine einfache Wanderung, die die zwei Brücken über dem Sturzbach Boite verbindet, erreicht man durch den Wald "Viza" die Senes Hochebene mit dem See von Mosigo.
Dazu zahlreiche Mountainbike-Wege für die ganze Familie. Unbedingt sollten Sie "Den langen Weg der Dolomiten" probieren: Ein Radweg von Calalzo nach Cimabanche und entlang der alten Königlichen Straße, die die Venetische Ebene mit dem Tirol verband.

Tradition: Regole del Cadore, Union de Ladini und Küche

Gut gepflegte Wiesen und Wälder, prächtige Landschaften, wo man wirklich gerne spaziert. Das ist nicht nur der Natur zu verdanken: die Gemeinschaft bemühte und bemüht sich noch viel dafür. Das Ganze Gebiet des Cadore ist nämlich nach den sogenannten Regole organisiert: Alte Vereine, die mit dem Ziel geschaffen wurden, öffentliche Güter wie Wiesen, Almen und Wälder zu verwalten und zu schützen. Diese Kultur wird seit Jahrhunderte vererbt und durch diese Vereine am Leben behalten.
Wenn Sie durch die Straßen und Pfade wandern, können Sie diese gepflegte und wunderbare Orten bewundern, an Veranstaltungen über die einheimischen Bräuche und Traditionen teilnehmen, den typischen Ladinischen Dialekt hören. Hier auch findet man nämlich das Union de i Ladin (Verein der Ladinern) die die Gemeinde S. Vito, Borca und Vodo vereint.

Bei einem Entdeckungsurlaub soll man auch die typischen Gerichten verkosten. Hier kann man wie auf den ganzen Cadore einfache Gerichte mit traditionellen Zutaten verkosten: Canedi (Knödeln) und Bohnensuppe; Wildbret, Wurstwaren und Käse, auch mit Polenta und Kartoffeln; Kuchen wie Zopes, Péta und Crafin a la sanvidota.